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Toller Besuch der 11. Auflage des Hubertusmarktes

Im Innenhof und in der Gustavsburg herrschte reges Treiben

09.12.2022

  •  Der traditionelle Hubertusmarkt in der Gustavsburg Jägersburg war sehr gut besucht
  • Bei bestem Wetter informierten sich Besucher an den Ständen
  • Gekonnt zeigte Maurice Eickhoff wie er mit einer Motorsäge kleine Kunstwerke, wie Tannenbäumchen aus Holz zuschneidet

Der Hubertusmarkt in und um die Gustavsburg in Jägersburg herum hatte bei bestem Wetter wieder zahlreiche Gäste angelockt. Gemeinsam eröffneten Landrat Dr. Theophil Gallo, Bürgermeister Michael Forster, Ortsvorsteher Jürgen Schäfer und der Vorsitzende des Heimat-, Kultur- und Verkehrsvereins, Gustl Altherr, die traditionelle Veranstaltung in der Gustavsburg, die zum elften Mal durchgeführt wurde. Nach den Klängen der Jagdhornbläser vom Bliesberger Hof begrüßte zunächst Jürgen Schäfer die Gäste und bedankte sich bei allen Ausstellern sowie Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Hubertusmarktes beigetragen hatten. Er berichtete, dass der Markt in den vergangenen zwei Jahren nicht stattfinden konnte und in dieser Zeit mehrere Gruppen und Vereine aufgegeben hätten. Daher sei es nicht einfach gewesen, in diesem Jahr wieder neu zu starten. Umso dankbarer sei er allen Beteiligten für ihr Engagement. Auch Landrat Dr. Gallo bedankte sich für das Engagement und für die genussreichen Angebote, die bereitgehalten wurden; er wünschte Glück auf und Waidmanns Heil. Bürgermeister Forster schloss sich dem Dank an und ergänzte, wie gut diese Veranstaltung zum Ambiente des ehemaligen Jagdschlosses passe. Er lobte den Heimatverein für das schöne Programm, das auf die Beine gestellt worden war und dankte auch den zahlreichen Gästen für ihr Kommen. Der Vorsitzende Gustl Altherr wies noch darauf hin, wie stimmungsvoll der am Vorabend gefeierte Gottesdienst mit den Parforcehornbläsern St. Georg aus Saarbrücken gewesen sei. Er erinnerte daran, dass die Hubertuskapelle in Innenhof der Gustavsburg, wenn der Hubertusmarkt vor zwei Jahren hätte stattfinden können, genau ihr 300jähriges Jubiläum hätte feiern können. Nun könnten in der Kapelle auch Trauungen durchgeführt werden, ergänzte er. Anschließend ging Diakon Holger Weberbauer in einer feierlichen Zeremonie auf den heiligen Hubertus als Schutzpatron der Jäger und die Bedeutung des Brotes im neuen Testament näher ein und segnete ein vorbereitetes Hubertusbrot. An den zahlreichen Verkaufs- und Aktionsständen im Burghof sowie in verschiedenen Räumen der Gustavsburg gab es eine breite Vielfalt kulinarischer und handwerklicher Angebote, Informationen rund um die Jagd und verschiedene Dekoartikel für die Weihnachtszeit.



Text und Bilder: fs
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