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Pietätvolle Unterstützung beim Sterbefall

Bestattungen Karl Schanding

13.10.2020

Auch weit über die Stadtgrenze Homburgs hat sich das Bestattungsinstitut Karl Schanding einen Namen als seriöses Familienunternehmen gemacht. Das Bestattungsunternehmen Schanding ist seit über 100 Jahren für Sie da und damit das älteste Institut in Homburg. Nachdem sich die Eheleute Maria und Karl Schanding aus Altersgründen entschlossen, das Unternehmen nicht mehr weiter zu führen, haben sie es im Februar 2004 an Michael Mersiowsky übergeben. Dem Ehepaar lag es am Herzen, dass das Unternehmen auch weiterhin in ihrem Sinne geführt wird und da Herr Mersiowsky schon vorher im Unternehmen tätig war, wussten sie ihr Institut in besten Händen und konnten sich guten Gewissens zur Ruhe setzen.

Michael Mersiowsky hat im Jahr 2006 seine Ausbildung zum geprüften Bestatter mit Bravour abgeschlossen und ist berechtigt, wie auch schon die Eheleute Schanding, das Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e.V. zu führen. Seit 2007 ist er Bestattermeister. Er weiß, dass neben Fachwissen vor allem Menschlichkeit notwendig ist, um den Familien den steinigen Weg des Abschiedes zu erleichtern.

Durch seinen Meistertitel darf er auch in diesem Beruf ausbilden.

Zum Team von Bestattungen Schanding zählen auch Celine Lill und Christian Ries. Celine ist bereits seit 2014 im Unternehmen tätig. Sie absolvierte bei ihm ihre dreijährige Ausbildung und schloss diese 2017 erfolgreich als Bestattungsfachkraft ab. Erste Berührungen mit diesem Beruf hatte Celine bereits mit 14 Jahren durch ein Schulpraktikum bei einem Bestatter. Von da an war ihr klar, dass sie diesen Beruf ergreifen möchte. Christian Ries ist ebenfalls Bestattungsfachkraft und seit 2018 in der Bestattungsfirma von Michael Mersiowsky tätig.

Hatte das Bestattungsunternehmen Schanding bis 2014 seinen Firmensitz in Bruchhof in der Fliederstraße, so findet man es heute im benachbarten Sanddorf, in der Heidebruchstraße 23 a im ehemaligen „Wichernheim“.

Nach dem Kauf des „Wichernheim“ ging es zuerst an umfangreiche Umbau- Renovierungs- und Verschönerungsmaßnahmen: Es entstanden neue Büro-, Lager-, Kühl- und Arbeitsräume.

Rund 100 Bestattungen führt Schanding jährlich durch.

Dabei geht der Trend immer weiter in Richtung Feuerbestattungen. Diese sind nicht nur günstiger, sondern auch für die Hinterbliebenen vernünftig, weiß auch Michael Mersiowsky. „Oft leben die Angehörigen und Familienmitglieder weit verstreut und können sich nicht um die Grabstelle kümmern. Oder der Verstorbene möchte nicht, dass die Angehörigen Arbeit mit der Grabpflege haben und entscheidet sich deshalb für einen Urnenbestattung in einer Stele“, weiß Michael Mersiowsky.

Die Arbeit eines Bestatters ist weit mehr als lediglich die pietätvolle Bestattung nach Wunsch des Verblichenen: „Es geht auch darum zu beraten und offene Fragen zu beantworten.“ Dabei weist Michael Mersiowsky auf die Bestattungsvorsorge hin. Wer schon zu Lebzeiten festlegt, wie seine genau Bestattung gestaltet werden soll, spart den Angehörigen viel Zeit und Kopfzerbrechen in einer sowieso schwierigen Situation, in der mitunter viele kurzfristige Entscheidungen getroffen werden müssen.

Wie die Bestattungskultur selbst, hat sich auch die Beerdigung und die Trauerfeier gewandelt.

Michael Mersiowsky beschreibt einen für ihn alltäglichen Arbeitsgang so: „Zuerst werden wir telefonisch benachrichtigt und klären ab, wann der Verstorbene abgeholt wird. Anschließend klären wir mit den Angehörigen respektvoll die Formalitäten wie Bestattungsform, unterstützen bei der Wahl des Sarges oder der Urne, erörtern den Ort der Bestattung und besprechen auch Themen wie Blumenschmuck, Musik, die Anzeige in der regionalen Tageszeitung, Informieren des Pfarrers und alles, was mit der Trauerfeier zusammenhängt.“ Dabei kümmert sich das Unternehmen auch um die Formalitäten beim Standesamt. Das lange Bestehen und der individuelle Umgang mit Trauerfällen macht Bestattungen Schanding zu einem zuverlässigen Partner im Sterbefall.

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