Erinnern Sie sich noch?Diesmal: Das erste „Homburger Weihnachtsdorf“ im Jahr 201009.01.2025„Erinnern Sie sich noch?“ – Diese Frage haben wir uns alle schon das eine oder andere Mal gestellt, wenn uns ein Bild, ein Geruch oder ein vertrautes Geräusch in die Vergangenheit zurückversetzt. Unsere neue Rubrik lädt dazu ein, genau das zu tun: in Erinnerungen schwelgen und gemeinsam mit uns einen Blick auf die Vergangenheit unserer Stadt werfen. Gelegentlich präsentieren wir Ihnen ein historisches Foto, das einen besonderen Moment aus der Geschichte unserer Stadt festhält. Es sind Bilder, die uns an prägende Ereignisse, kleine Alltagsgeschichten oder große Veränderungen erinnern, die die Stadt damals, und auch uns, geprägt haben. Manche Fotos mögen längst vergessene Geschichten erzählen, andere wiederum wecken lebendige Erinnerungen an vergangene Zeiten. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen, liebe Leser, auf eine visuelle Zeitreise zu gehen. Sind Sie dabei? Dann lassen Sie uns gemeinsam in die Vergangenheit eintauchen und entdecken, was diese Bilder uns noch heute zu sagen haben.
Diesmal: Das erste „Homburger Weihnachtsdorf“ im Jahr 2010 Dennoch hatte Thorsten Bruch den Mut einen zweiten weihnachtlichen Markt auf die Beine zu stellen. Das Konzept stimmte und schon das erste „Weihnachtsdorf“ war so recht nach dem Geschmack der vielen Besucher. Dass es darüber hinaus bis heute auch immer ein super-Programm zu erleben gibt, meist mit richtig guter Livemusik, das alles ist der Verdienst von Veranstalter Thorsten Bruch. Eine ganz besondere Attraktion ist Jahr für Jahr eine wunderschöne Eisbahn, worauf junge und ältere Schlittschuhbegeisterte ihren Spaß haben. Doch zurück zu den Anfängen: Damals gab es noch keine Eisbahn! Im Dezember 2010 startete das „1.Homburger Weihnachtsdorf“ nämlich mit einer Rodelbahn! Eine Riesen-Gaudi waren die Homburger Rodelmeisterschaften auf der großen Kunsteisrodelbahn. Beim Prominentenrennen um den Titel „Homburger Kufen-Seppl“ gewann der damalige Stadtmarketing-Beigeordnete Axel Ulmcke. Auch für die Kinder gab es eine extra Rodelmeisterschaft auf der 34 Meter langen Bahn. Gefahren wurde auf speziellen Rodelreifen die auf der abfallenden Strecke ganz schön Fahrt aufnahmen. Ein weiterer Höhepunkt im damaligen Weihnachtsdorf-Programm war die Eisbildhauerei eines Künstlers, der aus Eisblöcken Skulpturen schuf. Die beiden Fotos, damals in der Bagatelle noch nicht in Farbe, erinnern an das erste Homburger Weihnachtsdorf im Dezember 2010. © Heinz Hollinger
Bilder: Archiv Heinz Hollingerzur Übersicht Sie möchten eine Werbeanzeige schalten?Rufen Sie uns gerne unter +49 (0) 68 41 / 61 40 5 an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.BagatelleDie Homburger StadtzeitungSeit Oktober 2019 bieten wir Ihnen auch an, die Bagatelle online zu lesen. Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link, um dann kostenfrei die Bagatelle als PDF lesen zu können. Um künftig noch schneller und aktueller zu sein, werden wir auch online für Sie noch präsenter sein. Viel Spaß wünscht Ihnen das Team der Homburger Stadtzeitung! Online-Ausgabe
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