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Barbara & Bruno: Bürgernah & Bodenständig (Wahlwerbung)

Landratskandidatin und Ob-Kandidat im Gespräch

09.04.2024

  • Barbara & Bruno: Bürgernah & Bodenständig! Wir sind wirklich für Euch da!

DIE LINKE tritt mit vielen Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl im Saarpfalz-Kreis an: für den Kreistag und in allen Städten und Gemeinden! Und für das Amt des Oberbürgermeisters in Homburg und der Landrätin für Saarpfalz! Dazu im Gespräch: unser OB-Kandidat für Homburg, Bruno Leiner und unsere Landrats-Kandidatin für den Saarpfalz-Kreis: Barbara Spaniol.

Was wir für Euch wollen:
1. Mehr für Kitas und Schulen 
Bruno dazu: „Die gehören zum guten Leben vor Ort hinzu, hier geht es um unsere Familien in Stadt und Kreis, um gute Infrastruktur für sie und ihre Kinder. Sie sind für uns ein großes Herzensthema. Ich weiß, wovon ich da als Unternehmenschef, als Opa und Vater rede…“

Für unsere Kitas: 
Barbara: „Ich bin auch Kita-Beauftragte der Stadt Homburg und bestens mit vielen Problemen vertraut: hier erlebt man auch mit dem Verantwortlichen im Kreis und mit den Trägern eine gute und engagierte Zusammenarbeit. Aber die Situation in den Kitas ist sehr angespannt, es fehlt oft an Personal, zum Teil an besseren Räumlichkeiten, diese müssen kindgerechter werden. Die Gruppen sind zu groß, Lösungen müssen vielfach schneller gehen, damit der Kita-Alltag besser funktioniert. Dazu gehört eine gute Kommunikation mit der Kreisstadt und den Städten und Gemeinden im Kreis! Und dafür machen wir uns stark!

Für unsere Schulen:
Was wir für Euch wollen:
1. Mehr für Kitas und Schulen 
Bruno dazu: „Die gehören zum guten Leben vor Ort hinzu, hier geht es um unsere Familien in Stadt und Kreis, um gute Infrastruktur für sie und ihre Kinder. Sie sind für uns ein großes Herzensthema. Ich weiß, wovon ich da als Unternehmenschef, als Opa und Vater rede…“

Für unsere Kitas: 
Barbara: „Ich bin auch Kita-Beauftragte der Stadt Homburg und bestens mit vielen Problemen vertraut: hier erlebt man auch mit dem Verantwortlichen im Kreis und mit den Trägern eine gute und engagierte Zusammenarbeit. Aber die Situation in den Kitas ist sehr angespannt, es fehlt oft an Personal, zum Teil an besseren Räumlichkeiten, diese müssen kindgerechter werden. Die Gruppen sind zu groß, Lösungen müssen vielfach schneller gehen, damit der Kita-Alltag besser funktioniert. Dazu gehört eine gute Kommunikation mit der Kreisstadt und den Städten und Gemeinden im Kreis! Und dafür machen wir uns stark!
Für unsere Schulen: 

Barbara weiter: „Ein großes Thema ist für uns der Ausbau der gebundenen Ganztagsschulen im Kreis, dafür setzten wir uns seit zig Jahren schon ein. Die Kinder und Jugendlichen haben viel aufzuholen nach Corona, gerade diejenigen aus einkommensschwachen Elternhäusern. Und dafür ist der gebundene Ganztag eine echte Chance - das würden wir gerne mit den Schulen im Kreis angehen. 

2. Mehr für unsere Sparkassen
Barbara und Bruno dazu: „Man darf gerade älteren Menschen nicht „ihre“ Sparkasse vor Ort wegnehmen. Wir werden uns in jedem Fall dafür einsetzen, dass Sparkassenschließungen verhindert werden. Für uns ist das Thema noch lange nicht beendet, nur weil zehn Standorte im Saarpfalz-Kreis geschlossen wurden. Diese Entscheidung haben wir von Anfang an heftig kritisiert. Sparkassen sind öffentlich-rechtlich und dem Gemeinwohl verpflichtet. Sie gehören zur Daseinsvorsorge!“ Bruno weiter: „Online sind Ältere überfordert, die Wege zur nächsten Filiale gehen auf den Geldbeutel und das in schwieriger Zeit - das geht gar nicht!“ Deshalb: die Schließungen aussetzen, Lösungen finden, damit die Versorgung mit Bargeld und Bankservice gewährleistet ist. Barbara dazu: „Es gibt viele gute Ideen für wöchentliche Bankschalter oder Sparkassenbusse – das wurde woanders erfolgreich erprobt wie in Thüringen, hier gilt auch: stimmt das Angebot, stimmt auch die Nachfrage. Auch muss das Sparkassengesetz geändert werden, damit die Standorte und die Bankleistungen für alle Bürger gesichert sind, vor allem auch im ländlichen Raum…“


3. Mehr für Tierschutz und unser Tierheim 
Barbara und Bruno: „Wir dürfen nicht Schlusslicht beim Tierschutz sein! Die Finanznot des Tierheims spitzt sich immer weiter zu, die Kosten für Energie, Futter, Gehälter und Tierarzt gehen durch die Decke. Und das muss sich im Sinne der Tiere ändern. Wir fordern auch eine stärkere Beteiligung an den Kosten für den Bau des Hundehauses. Alles in allem muss der Tierschutz richtig abgesichert sein – mehr Geld dafür ist von Kreis und Land dringend notwendig. Hier braucht es auch die Unterstützung aller Saarpfalz-Kommunen, also mindestens ein Euro pro Einwohner wie in Homburg. Und selbst das reicht kaum aus.“ Bruno weiter: „Tierschutz braucht eine stärkere Stimme. Deshalb unterstütze ich die Idee eines ehrenamtlichen Tierschutzbeauftragten für unsere Stadt.“ Barbara dazu: „Das könnte ich mir auch für unseren Kreis vorstellen.“


4. Mehr zur Sicherung der Industriearbeitsplätze in unserer Region – keinen Jobkahlschlag zulassen
Hier ist eine engere Zusammenarbeit zwischen Kreis und Kreisstadt notwendig.
Bruno dazu: „Die Beschäftigten in unseren Industriebetrieben haben mehr verdient als warme Worte - ohne ihr Engagement, ihre Kompetenz und ihre Qualifikation geht da gar nichts. Ich leite einen mittelständischen Betrieb, ich weiß, wovon ich rede und kenne die Sorgen und Nöte der Leute gut. Wir LINKE stehen solidarisch hinter den Beschäftigten von BOSCH, Michelin und anderen in Homburg! Wir sind Industriestandort, der zweitgrößte Wirtschaftsstandort an der Saar, und wollen das auch bleiben! Die Beschäftigten und ihre Familien haben zum Erfolg der Unternehmen beigetragen und die darf man jetzt in Zeiten von Inflation und steigender Armut nicht im Regen stehen lassen.“ Ziel muss es sein, Alternativen und Zukunftsperspektiven aufzeigen – und zwar fair bezahlt, zu guten Bedingungen und mit öffentlichen Investitionen. Barbara weiter: „Hier rächt sich auch die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel auf Bundesebene. Energieintensive Industriebetriebe brauchen eben Finanzhilfen für die Umrüstung, damit Arbeitsplätze gerettet statt abgebaut werden. Wir stehen an der Seite der Beschäftigten in Stadt und Kreis und werden weiter für sie kämpfen.“ 

5. Mehr für das öffentliche Leben vor Ort
Barbara und Bruno: „Die Kommunen und der Kreis stehen vor einem Berg von Aufgaben, der immer größer wird. Die Hilferufe werden immer lauter. Und eines ist klar: immer mehr Aufgaben und immer weniger Geld, das funktioniert schon lange nicht mehr. Aus eigener Kraft werden wir im Kreis und in den Städten und Gemeinden hier bei uns die Herausforderungen nicht mehr stemmen können. Das öffentliche Leben muss für die Menschen vor Ort am Laufen gehalten werden. Das gehört zur Daseinsvorsorge und hier braucht es viel mehr Unterstützung von Bund und Land!“



Bilder: Chris Ehrlich
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